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Unternehmensachen über Häufige Fragen zur Verbindung und Interaktion von Heimspeichersystemen (Batterie, Wechselrichter, Solarmodule, Netzstrom)

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Häufige Fragen zur Verbindung und Interaktion von Heimspeichersystemen (Batterie, Wechselrichter, Solarmodule, Netzstrom)

2025-11-03

  1. Wie sind Solarmodule, der Energiespeicher-Akku, der Wechselrichter und die Netzstromversorgung in einem Heimsystem verbunden? Was ist die Kern-"Verbindung" zwischen ihnen?

    Der Wechselrichter fungiert als Kernverbindung. Solarmodule senden den von ihnen erzeugten Gleichstrom zunächst an den Wechselrichter; der Wechselrichter wandelt diesen Gleichstrom in Wechselstrom um (entsprechend den Haushaltsstromstandards). Von hier aus hat der Wechselstrom drei Pfade: 1) Direktversorgung von Haushaltsgeräten. 2) Aufladen des Energiespeicher-Akkus (über das eingebaute Lademodul des Wechselrichters). 3) Einspeisung von überschüssigem Strom in das Stromnetz (bei Netzanschluss). Wenn die Solarenergie nicht ausreicht (z. B. nachts), kann der Wechselrichter auch Strom aus dem Akku oder dem Netz beziehen, um den Hausgebrauch zu decken - wodurch eine stabile Stromquelle gewährleistet wird.

  2. Was passiert mit dem überschüssigen Strom, wenn Solarmodule mehr Strom erzeugen, als Haushaltsgeräte benötigen? Wird er verschwendet?

    Nein, er wird nicht verschwendet. Das System verteilt den überschüssigen Strom automatisch auf zwei Hauptarten (je nach Einrichtung): 1) Vorrangiges Aufladen des Energiespeicher-Akkus - Speichern des Überschusses für die spätere Verwendung (z. B. nachts oder an bewölkten Tagen). 2) Wenn der Akku vollständig geladen ist, wird der überschüssige Strom in das Stromnetz eingespeist (für netzgekoppelte Systeme). Viele Regionen bieten "Einspeisetarife" an, bei denen Sie Geld verdienen können, indem Sie diesen überschüssigen Strom an das Netz verkaufen. Nur in netzunabhängigen Systemen (nicht an das Netz angeschlossen) unterbricht der Wechselrichter vorübergehend die Solareinspeisung, wenn der Akku voll ist - wodurch ein Überladen vermieden wird.

  3. Wie stellt das System sicher, dass mein Haus an bewölkten Tagen oder nachts, wenn Solarmodule nicht genügend Strom erzeugen, Strom hat?

    Das System schaltet automatisch die Stromquellen um, ohne manuellen Betrieb. Nachts oder an bewölkten Tagen: 1) Der Wechselrichter verwendet zuerst den im Energiespeicher-Akku gespeicherten Strom, um Haushaltsgeräte zu versorgen. 2) Wenn die Ladung des Akkus auf ein niedriges Niveau sinkt (normalerweise 10 % - 20 % der Kapazität), schaltet der Wechselrichter nahtlos auf die Stromversorgung aus dem Stromnetz um - wodurch keine Unterbrechung der Stromversorgung im Haus gewährleistet wird. Einige fortschrittliche Systeme ermöglichen es Ihnen auch, Prioritäten festzulegen (z. B. "zuerst den Akku verwenden, um die Stromkosten zu senken").

  4. Welche Rolle spielt der Energiespeicher-Akku bei einem Stromausfall? Kann er mein Haus am Laufen halten?

    Er fungiert als Notstromquelle. Wenn das Stromnetz ausfällt, erkennt der Wechselrichter den Ausfall innerhalb von Millisekunden und trennt sich schnell vom Netz (um die Gefährdung von Reparaturarbeitern zu vermeiden). Anschließend schaltet er auf die Verwendung des im Akku gespeicherten Stroms um, um kritische Hauslasten zu versorgen (z. B. Lichter, Kühlschränke, Router - je nach Systemdesign). Hinweis: Die Notlaufzeit hängt von der Kapazität des Akkus und Ihrem Stromverbrauch ab. Beispielsweise kann ein 10 kWh-Akku wichtige Geräte (insgesamt etwa 500 W) etwa 20 Stunden lang mit Strom versorgen.

  5. Warum benötigt das System einen Wechselrichter? Können Solarmodule oder der Akku Haushaltsgeräte nicht direkt mit Strom versorgen?

    Nein - denn Solarmodule und Akkus geben Gleichstrom (DC) aus, aber die meisten Haushaltsgeräte (z. B. Fernseher, Kühlschränke, Klimaanlagen) werden mit Wechselstrom (AC) betrieben. Die Hauptaufgabe des Wechselrichters besteht darin, Gleichstrom (von Solarmodulen oder Akkus) in Wechselstrom umzuwandeln, der der Spannung und Frequenz des Haushaltsstroms entspricht. Darüber hinaus verwaltet der Wechselrichter den Stromfluss zwischen allen Komponenten (Solar, Akku, Netz) und schützt das System vor Problemen wie Überspannung oder Kurzschlüssen - was ihn unentbehrlich macht.

  6. Beeinflusst das Heimspeichersystem die normale Nutzung des Stromnetzes? Verursacht es beispielsweise Spannungsschwankungen?

    Nein, das tut es nicht. Standard-Heimspeichersysteme (insbesondere netzgekoppelte) sind mit netzgekoppelten Wechselrichtern ausgestattet, die den lokalen Netzstandards entsprechen. Diese Wechselrichter überwachen ständig die Spannung und Frequenz des Netzes und passen die Leistung des Systems an - wodurch keine Spannungsschwankungen oder Instabilität gewährleistet werden. Wenn die Spannung/Frequenz des Netzes abnormal ist, trennt sich der Wechselrichter auch automatisch vom Netz, um sowohl das System als auch das Netz zu schützen. Kurz gesagt, das System arbeitet synchron mit dem Netz und stört seinen normalen Betrieb nicht.